Geschichte

2025 übernimmt Marco Santos die Position des Global CEO. Unter seiner Führung und geleitet von einer neuen Fünf-Jahres-Strategie begibt sich GFT auf eine transformative Reise. Das Ziel: weltweit das beste verantwortungsbewusste KI-zentrierte Unternehmen für digitale Transformation zu werden.

GFT übernimmt den kolumbianischen Kernbankenexperten Sophos Solutions. Mit Sophos avanciert GFT zu einem der Top-3-Anbieter von IT-Dienstleistungen für Banken in Lateinamerika und erhöht zudem seine globale Lieferfähigkeit. Dank der mehr als 1.700 Mitarbeiter von Sophos wächst die weltweite Mitarbeiterzahl von GFT um fast 20 Prozent auf mehr als 12.000.

1.Juli: Marco Santos tritt sein Amt als CEO an. Er führt GFT bis Ende 2024 gemeinsam mit Marika Lulay als Co-CEO und ab Januar 2025 als alleiniger CEO. Marika Lulay scheidet zum Ende ihres Vertrags am 31. Dezember 2024 aus dem Group Executive Board aus.

GFT übernimmt die targens GmbH. GFT stärkt damit seine Präsenz im deutschen Markt und gewinnt neue Expertise in den Wachstumsmärkten Compliance und Digital Innovation.

Mit dem Launch des GFT AI.DA Marketplace intensiviert GFT seinen Fokus auf die Zukunftstechnologie Künstliche Intelligenz. Mit Anwendungsfällen sowie Methodiken, Referenzarchitekturen und vorkonfigurierten Lösungen beschleunigt der GFT AI.DA Marketplace die Konzeption und Implementierung von KI-Anwendungen.

GFT wird international als führender Anbieter für die digitale Transformation der Finanzbranche anerkannt: Bei den Banking Tech Awards gewinnt GFT Preise für "Best use of IT in Private Banking/Wealth Management" und "Best Mobile Initiative – New Bank/Brand." GFT kann sein Wachstum deutlich über Marktniveau stabilisieren und ist auch im Wettbewerb am Arbeitsmarkt erfolgreich: Im August zählt das Team von GFT erstmals mehr als 10.000 talentierte Mitarbeiter*innen.

GFT setzt seine Strategie der Diversifikation in neue Märkte fort, folgt seinen Kunden und expandiert im asiatisch-pazifischen Markt. Das Unternehmen gründet Niederlassungen in den globalen Finanzzentren Singapur und Hongkong sowie ein neues Nearshore-Entwicklungszentrum in Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam). Inhaltliche Schwerpunkte sind Cloud-Technologien und Kernbankensysteme der nächsten Generation. Nach der starken Kursentwicklung im Jahr 2021 wurde GFT in den deutschen SDAX aufgenommen.

GFT übernimmt den Softwareanbieter in-integrierte informationssysteme GmbH. Die in-GmbH ist auf Shopfloor-Transparenz und Prozessintegration für Industriekunden spezialisiert. Mit der Akquisition gewinnt GFT 40 neue Mitarbeiter*innen dazu und baut seine Expertise in der Branche weiter aus.

GFT übernimmt die Geschäftsaktivitäten der TRUMPF Tochtergesellschaft AXOOM und geht eine Entwicklungspartnerschaft mit TRUMPF ein. Mit diesem strategischen Meilenstein beschleunigt GFT seine Branchenoffensive, baut seine Kompetenz in diesem Bereich weiter aus und erschließt sich einen neuen Standort in Karlsruhe.

GFT gibt die Übernahme des kanadischen IT-Spezialisten V-NEO Inc. bekannt und baut damit seine Marktposition in Nordamerika aus. V-NEO entwickelt als erfahrener Serviceanbieter integrierte IT-Lösungen für Versicherungsunternehmen. Durch die Übernahme gewinnt GFT 160 neue Mitarbeiter*innen sowie zwei neue Standorte, ein Büro in Québec (Kanada) und eines in Brüssel (Belgien), hinzu.

Im Juni folgt Marika Lulay als Chief Executive Officer (CEO) der GFT Group auf Ulrich Dietz. Nach 30 Jahren an der Unternehmensspitze übernimmt Ulrich Dietz den Vorsitz des Verwaltungsrats.

Mit der Akquisition des brasilianischen IT-Spezialisten Habber Tec Brazil baut GFT seine Marktposition in Lateinamerika aus und begrüßt mehr als 100 neue Mitarbeiter*innen in São Paulo und Curitiba.

• Im Zuge eines Management-Buyouts (MBO) trennt sich GFT vom Personaldienstleister emagine und konzentriert sich auf sein Geschäft mit IT-Lösungen für den Finanzsektor.
• GFT übernimmt den spanischen IT-Dienstleister Adesis netlife S.L. Durch die Akquisition kommen 273 neue IT-Expert*innen und umfassende Expertise im digitalen Banking ins Unternehmen.
• Die Aktionäre stimmen für die Umwandlung des Unternehmens in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, SE).

GFT übernimmt den britischen Unternehmens- und IT-Berater Rule Financial. Das Unternehmen mit über 660 Mitarbeiter*innen im Vereinigten Königreich, den USA, Polen, Costa Rica und Spanien ist auf Dienstleistungen für Investmentbanken spezialisiert.

• GFT tritt mit dem Kauf der IT-Beratungsfirma Sempla, heute GFT Italia, in den italienischen Markt ein. GFT Italia ist mit knapp 500 Beschäftigten derzeit eines der führenden IT-Beratungsunternehmen in Italien und auf IT-Lösungen für Geschäfts- und Privatbanken spezialisiert.
• GFT bündelt sein Personalvermittlungsgeschäft in einer eigenständigen Gesellschaft, der emagine GmbH.

Mit der Ausgliederung der Software-Sparte (GFT inboxx GmbH) im Jahr 2010 unterstreicht GFT die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf IT-Dienstleistungen und die Vermittlung von IT-Fachkräften.

Der Firmensitz von GFT wird von St. Georgen nach Stuttgart verlegt.

GFT übernimmt des operative Geschäft der Parity Group in Deutschland und Frankreich und wird damit zu einem führenden Anbieter von IT-Personallösungen.

GFT ergänzt die bestehenden Vor-Ort- und Nearshore-Aktivitäten um ein Offshore-Softwareentwicklungszentrum in Indien. Mit dem Großauftrag eines Finanzdienstleisters in Brasilien expandiert GFT in den südamerikanischen Markt und eröffnet ein eigenes Entwicklungszentrum in der Nähe von São Paulo.

GFT gründet die Tochtergesellschaft GFT UK in London. Im selben Jahr bringt die Deutsche Bank AG ihre IT-Tochter emagine, eine Gesellschaft für integrierte IT-Lösungen für den Finanzsektor, in GFT ein. Dadurch kommt ein neues Entwicklungszentrum mit rund 500 IT-Banking-Spezialist*innen in Barcelona zum Unternehmen. GFT richtet damit den Fokus auf maßgeschneiderte IT-Lösungen für den Finanzdienstleistungssektor.

GFT geht an die Börse – ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen nimmt dies zum Anlass, den Firmennamen in GFT Technologies AG zu ändern. Am 28. Juni erfolgt der Börsengang am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu einem Emissionspreis von 23 Euro. Nach dem Aktiensplit 1:3 im Juni 2000 entspricht dies einem Emissionspreis von 7,67 Euro.

GFT Technologies (Schweiz) AG öffnet seine Türen als Spezialist für zukunftsweisende e-Government-Lösungen.

GFT bringt das erste Produkt auf den Markt: GRIT.